Vincent Gibeaux
Vincent Gibeaux wurde 1972 in Le Havre geboren und ist ein autodidaktischer Maler, der seine künstlerische Laufbahn in seiner Jugend mit der Erstellung abstrakter Tuschezeichnungen begann, die er selbst als „Füllungen“ und imaginäre Kalligraphien definierte. Im Laufe der Zeit hat Gibeaux ein detailliertes Universum entwickelt zu Rotring Stiften verwendet für
Industriedesign. Nach und nach integriert er Acrylfarben in sein zunehmend figuratives Werk.
In den letzten Jahren seine Arbeit
hat eine zunehmend erzählerische Dimension angenommen und Collagen, humorvolle Motive und Elemente integriert
fantastisch wie seltsame Tiere, riesige Roboter und von Vögeln bevölkerte Bäume.
Seine Gemälde zeichnen sich durch eine tadellose Liebe zum Detail aus, sowohl in der Zeichnung als auch in der Farbgebung, mit einer dichten Darstellung
Leuchtendes Licht, das die Aufmerksamkeit des Betrachters fesselt.
Beeinflusst von der Theorie von
Alfred Hitchcock, dass jede Einstellung eines Films etwas erzählen sollte,
Vincent Gibeaux versucht, in jeder seiner kleinen Handlung eine Geschichte zu erzählen
Gemälde. Kunstkritiker wie Luis Porquet haben die Werke von Gibeaux gelobt
Ihre Liebe zum Detail, ihre lebendigen Farben und ihr unglaublicher Sinn für Details, der in jeder Kreation zum Ausdruck kommt.
Seine abstrakten Zeichnungen u. a
Die in seiner Jugend hergestellten Tuschen sind den für das industrielle Zeichnen verwendeten Rotring-Stiften gewichen. Heute integriert er Acrylfarben in seine figurativen Werke.
Vincent Gibeaux nahm im Oktober 2013 an der „Jungle Art Brooklyn“ in New York teil. Ausstellung in der Warehouse Gallery in Brooklyn.
Die Werke von Vincent Gibeaux werden in der Galerie Hamon, Place de l'Hôtel de Ville, ausgestellt.